Europa erfahren, Neues lernen und Spaß mit neuen sowie alten Freund*innen aus verschiedenen Ländern haben – das erleben Jugendliche aus Deutschland, Schweden und Rumänien in diesem Sommer. Was passiert auf einer Jugendbegegnung im Rahmen von Generation Europe – The Academy genau? Ein detaillierter Bericht.
Die internationale Gruppe trifft sich unter dem Titel „Reach Your Peak!“ vom 27. Juli bis 7. August 2023 in Ploiești und Zărnești, Rumänien. Generation Europe – The Academy Teilnehmerinnen Bianca Dumitrascu und Daria Tangerica berichten exklusiv von der Veranstaltung. Sie gibt uns einen hautnahen Einblick in Themen und Methoden der Jugendbegegnung . Vielen Dank, Bianca und Daria!
Tag 1: Ankunft und Begrüßung
Der erste Tag des Projekts war der Ankunftstag, an dem die schwedische und die deutsche Gruppe die rumänische Gruppe traf , und zwar in Ploiești, einer Stadt etwa 60 km nördlich von Bukarest. Sie wurden mit einem warmen Abendessen in einem örtlichen Restaurant begrüßt, wo sie zwei Kennenlernfragen erhielten, die sie an ihren Tischen diskutieren sollten. Die Fragen waren dazu gedacht, das Eis zu brechen und interessante Gespräche anzuregen. Nach dem Essen gingen sie zurück zu ihrer Unterkunft, wo sie Kraft für die nächsten Tage sammeln konnten.
Tag 2: Ploiesti und Zărnești kennenlernen
Der zweite Tag begann mit viel Energie und Vorfreude, denn alle waren gespannt darauf, Ploiești und die Umgebung zu entdecken. Nach dem Frühstück gab es Besuch von der lokalen Presse , die mehr über das Projekt und seine Ziele erfahren wollte. Sie machten auch einige Gruppenfotos mit allen Teilnehmer*innen.
Die nächste Aktivität war eine Stein-Papier-Schere-Meisterschaft, die eine lustige Art war, sich aufzuwärmen und auf die nächste Herausforderung vorzubereiten: das Spiel „Actionbound“, ein Spiel, das die Teammitglieder durch verschiedene Aufgaben in der Stadt einander näher bringen sollte. Eine Aufgabe bestand zum Beispiel darin, acht Papierstücke von einem Tisch zum anderen zu bewegen, ohne die Hände zu benutzen.
Nach dem Spiel trafen sich alle Teams zum Mittagessen und fuhren dann nach Zărnești , einer Stadt am Fuße des Piatra Craiului-Gebirges. Die Fahrt dauerte etwa drei Stunden. Alle waren begeistert von der atemberaubenden Aussicht auf die Berge , die sie an dem Gästehaus erwartete, in dem sie untergebracht waren.
Nachdem sie sich in ihren Zimmern eingerichtet hatten, trafen sie sich zum Abendessen und zur offiziellen Eröffnung der Jugendbegegnung . Alle en erhielten ein Schild mit ihrem Namen und einem Feld für Pronomen. Da Rumänien für seine Bären bekannt ist, hatten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, selbst zu Bären zu werden. Sie wurden in vier Bärenhäuser aufgeteilt: Pandabär, Eisbär, Brumi-Bär und Koala-Bär. Die Gruppenleiter*innen bildeten ihr eigenes Haus: Gummibärchen. Um sich besser kennen zu lernen, beantworteten alle die Frage „Wer bin ich und was bringe ich in diese Gruppe ein?“, und zwar anhand einer Dixit-Karte, die sie ausgewählt hatten. Dixit ist ein Spiel, bei dem Karten mit abstrakten Bildern verwendet werden, die auf unterschiedliche Weise interpretiert werden können. Die Teilnehmer*innen tauschten ihre persönlichen Geschichten, Interessen, Leidenschaften und Erwartungen an das Projekt aus. Sie legten auch einige Regeln für die nächsten Tage fest, damit sich alle wohl und respektiert fühlen. Nach einer kurzen administrativen Einweisung hatten alle Teilnehmer*innen einen freien Abend, damit sie sich von der langen Reise und den Herausforderungen des Tages ausruhen konnten.
Tag 3: Wandern, Teambildung und Captain Planet
Der dritte Tag war für alle ein ganz besonderer und aufregender Tag, denn es war ihr erster gemeinsamer Ausflug in die Berge . Sie begannen mit einem leckeren Frühstück und begaben sich dann auf die Wanderung. Unterwegs kamen sie bei einem Natur-Bingo-Spiel der Natur näher, bei dem sie 24 Dinge finden und fotografieren mussten, z. B. weiches Moos, einen zwitschernden Vogel, einen Kiefernzapfen oder eine kitzlige Feder. Ihr Ziel war eine Wiese, wo sie unter Anleitung der schwedischen Gruppe einige Teambuilding-Aktivitäten durchführten. Zu den Aktivitäten gehörten das Nennen ihrer Namen mit einer repräsentativen Bewegung, das Werfen eines Balls, während sie Fragen stellten und beantworteten, und das Wechseln der Positionen nach verschiedenen Kriterien. Die Aktivitäten sollten den Jugendlichen helfen, sich die Namen der anderen zu merken und mehr übereinander zu erfahren.
Nach einer Snackpause wanderten sie in Zweiergruppen zurück zum Gästehaus und diskutierten weitere Fragen wie „Wer ist dein Held?“, „Wenn du irgendwo auf der Welt hingehen könntest, wohin würdest du gerne gehen?“ und „Was ist dein Lieblingshobby?“. Diese Fragen sollten helfen, die Vertrautheit und das Verständnis füreinander zu vertiefen. Die Nachmittagssession stand unter dem Motto „Go Planet!“, bei der die Teilnehmenden in fünf Teams aufgeteilt wurden und ein von „Captain Planet“ inspiriertes Video erstellen sollten. Der Cartoon handelt von einer Gruppe junger Menschen, die spezielle Ringe besitzen, mit denen sie Captain Planet herbeirufen können, einen Superhelden, der gegen Bösewichte kämpft, die der Umwelt schaden. Die Teams hatten eineinhalb Stunden Zeit, um ein maximal dreiminütiges Video zu erstellen. Dabei konnten sie so kreativ sein, wie sie wollten: Sie konnten Kostüme entwerfen, ein eindrucksvolles Drehbuch schreiben und das Video so bearbeiten, dass es professionell aussieht. Nach einer Kaffeepause sahen sie sich alle Videos an und waren sehr beeindruckt von den Ideen und Inhalten, die sich die Teams ausgedacht hatten.
Der letzte Teil des Tages diente der persönlichen Reflexion und dem Feedback . Die Teilnehmenden füllten ihre Reflexionsbögen aus, auf denen sie schrieben, was sie gelernt hatten, was ihnen gefiel und was sie sich für die nächsten Tage wünschten. Sie kamen auch in ihren Bärenhäusern zusammen, um die besten Momente des Tages zusammenzufassen, und zu besprechen, was verbessert werden könnte und wie sie sich als Gruppe fühlten. Nach einem langen Tag voller Aktivitäten und Emotionen genoss die Gruppe ihr Abendessen, einen Brettspielabend und ein paar Blicke in die Sterne .
Tag 4: Lokale Aktivitäten und aktive Bürger*innenschaft
Der vierte Tag war ein weiterer arbeitsreicher und produktiver Tag, an dem die Gruppe ihre bisherigen Erfahrungen rekapituliere und reflektierte . Die Teilnehmer*innen der ersten Jugendbegegnung in Schweden im Jahr 2022 berichteten über ihre Erfahrungen, während die neuen Beteiligten einen Einblick bekamen, worum es bei Generation Europe – The Academy geht. Nach einer kleinen Kaffeepause informierte jede lokale Gruppe die anderen darüber, wie sie sich seit der letzten Jugendbegegnung vor Ort in ihrer Kommune engagiert hat . Sie berichteten von ihren Erlebnissen, Herausforderungen, Erfolgen und Plänen für die Zukunft. Sowohl die Jugendlichen als auch die Jugendleiter*innen zeigten sich beeindruckt davon, woran die einzelnen lokalen Gruppen arbeiten.
Die dritte Sitzung des Tages trug den Titel „Closer“. Diese Sitzung sollte die Teilnehmenden anregen, darüber nachzudenken, was aktive Bürger*innenschaft ist, während sie sich gegenseitig noch besser kennenlernten. Die Aktivität war geprägt von Kreativität und einer Vielzahl interessanter Ideen. In der letzten Sitzung des Tages hatten die Teilnehmenden Zeit, ihre Lernreflexionsbögen auszufüllen und dann einen Feedback-Brief an die Jugendleiter*innen in ihren Bärenhäusern zu schreiben. Später am Abend gab es Abendessen und den schwedischen interkulturellen Abend , bei dem die Jugendlichen mehr über die Kultur in Schweden erfuhren, zwei Spiele spielten (eines davon war ein Kahoot-Quiz) und schwedische Süßigkeiten probieren konnten.
Tag 5: Lokale Wirkung und Karaoke
Zur ersten Session des Tages versammelten sich alle im Veranstaltungsraum. Die deutsche Gruppe leitete eine Diskussion darüber ein, wie die Wirkung lokaler Aktivitäten gemessen werden kann. Die Teilnehmer*innen teilten sich in nationale Gruppen auf und beantworteten mehrere Leitfragen. Danach präsentierte jede lokale Gruppe die wichtigsten Punkte aus ihren Diskussionen, was allen half, eine breitere Perspektive auf die Resultate der lokalen Aktivitäten zu gewinnen. Die lokalen Gruppen brachten auch ihren „Problembaum“ auf den neuesten Stand – eine Methode, mit der sie die Themen ermittelten, die sie mit ihren lokalen Aktionsplänen angehen. Nach einem kurzen Waldspaziergang und dem Mittagessen absolvierten die Jugendlichen zwei Energizer, die Aufmerksamkeit und Koordination erforderten. Anschließend teilten sie sich in drei international gemischte Teams auf. Ziel war es, die „Problembäume“ zu diskutieren, die sie in der vorangegangenen Sitzung erstellt hatten. Nach einer Reflexionsrunde über das Gelernte und dem Feedback in den Bärenhäusern genoss die Gruppe das Abendessen. Den Rest des Abends verbrachten sie bei einer lebhaften Karaoke-Runde .
Tag 6: Ein Besuch in Bran
Der Tag begann mit einem köstlichen Frühstück, das die Gruppe für das bevorstehende Abenteuer stärkte. Sie machten sich auf den Weg nach Bran , einem kleinen siebenbürgischen Ort, etwa 25 Kilometer südwestlich der Stadt Brașov. Sie besuchten die berühmte mittelalterliche Schloss . Alle lernten etwas Neues über die rumänische Geschichte und verbrachten dann einige Zeit in der Natur, umgeben von der atemberaubenden Landschaft der Karpaten. Sie erlebten auch einige lustige Teambuilding-Aktivitäten an der frischen Luft. Nach dem Mittagessen in einem örtlichen Restaurant hatten sie etwas Freizeit, um die Stadt Bran zu erkunden und ihre Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Dann traten sie die Rückreise an. Nach dem Abendessen verbrachten sie einen Open-Space-Abend, an dem sie sich bei einem Film entspannten, erneut Karaoke sangen und sich etwas ausruhten.
Tag 7: Storytelling und Awareness
Der siebte Tag begann mit einer Session zum Thema Storytelling , die von den schwedischen Gruppenleiter*innen geleitet wurde. Ziel dieser Sitzung war es, die verschiedenen Techniken des Storytelling besser zu verstehen, sowie die Verbindung, die zwischen Menschen entstehen, die ihre Gefühle teilen, und denen, die ihnen zuhören. In Guppen aufgeteilt schufen die Teilnehmer*innen Geschichten, indem sie ihre eigenen Erfahrungen verbanden, was diese Übung sehr emotional machte. Nach einer kurzen Kaffeepause absolvierte die Gruppe unter Anleitung des rumänischen Teams ein Escape-Room-Spiel , bei dem die Breakout-Box-Methode zum Einsatz kam. Der Escape Room trug den Titel „I cannot deal with this“ und diente dazu, mehr über verschiedene Arten von Mobbing, Angst und deren Auswirkungen für Mobbingopfer und Mobbende herauszufinden. Danach gab es eine Mittagspause, und der Rest des Tages sollte allen helfen, ihre Emotionen zu spüren und zu verstehen – und zwar durch drei verschiedene Workshops zu Entspannungstechniken : Achtsamkeit und Meditation, Zeichnen und bildende Kunst. Die Teilnehmer*innen fanden diese Techniken sehr nützlich und waren dankbar für die moralische Unterstützung durch die Gruppenleiter*innen. Nach der zweiten Kaffeepause füllten alle ihre Lernreflexionsbögen aus und arbeiteten dann in ihren Bärenhäusern am täglichen Feedback. Nach dem Abendessen hatten sie viel Spaß beim deutschen interkulturellen Abend , bei dem wir eine einzigartige Präsentation über all die verschiedenen Kulturen sahen, die das deutsche Team bilden, und bei dem wir tanzten und deutsche Snacks aßen.
Tag 8: Fertigstellung der lokalen Aktionspläne
Die erste Sitzung des Tages bestand aus einem Simulationsspiel. Die Teilnehmer*innen teilten sich in vier Gruppen auf und mussten ihre Fähigkeiten in den Bereichen Kommunikation, Teamarbeit und Diplomatie unter Beweis stellen. Die Kaffeepause war nach solch intensiven Debatten dringend nötig. Für die zweite Sitzung teilten die Aktiven sich in die lokalen Gruppen auf und aktualisierten ihren „Problembaum“ bezüglich der lokalen Aktionspläne. Anschließend wurde ein Brainstorming durchgeführt, um neue lokale Aktivitäten zu entwickeln. Nach der Mittagspause stellte jede Gruppe ihren lokalen Aktionsplan für das kommende Jahr fertig, legte Meilensteine fest und berücksichtigte die Ressourcen und Methoden, die sie benötigen und anwenden werden. Danach war ein Waldspaziergang sehr willkommen, um den Kopf frei zu bekommen. Danach füllten sie schnell ihre Reflexionsbögen und das Bärenhaus-Feedback aus. Nach dem Abendessen gab es die rumänische interkulturelle Nacht mit Tänzen, einer schönen Präsentation über Kultur und Geschichte, einigen Snacks und Spielen.
Tag 9: Ein Besuch in Brasov
Am Morgen fuhr die Gruppe nach Brasov , der schönen, touristischen Bergstadt. Dort hatten sie Spaß bei einem interaktiven Actionbound-Abenteuer , das den Teilnehmer*innen helfen sollte, Brasov und seine alten, historischen Gebäude und die atemberaubendsten Aussichten der Stadt zu entdecken. Nach dem einstündigen Spaziergang besprachen sie die möglichen Aktivitäten für den Tag. Einige gingen in Bibliotheken , Cafés und Souvenirläden, andere spazierten weiter durch den Park, besuchten Museen oder probierten lokale Snacks . Alle waren zufrieden und dankbar für die freie Zeit, da sie sich entspannen konnten, während sie neue Orte sahen und bei Bedarf sogar mit den Einheimischen sprachen, während sie leckeres Eis probierten. Am Abend kehrten sie mit vielen Erinnerungen, Geschichten und Bildern aus Brasov zu ihrer Unterkunft zurück. Die Teilnehmer*innen, die sich nach den vielen Aktivitäten der vergangenen Woche müde fühlten, aßen zu Abend und verbrachten den Abend im Freien, wo sie sich mit ihren Freund*innen unterhielten, den Sternenhimmel bewunderten oder einfach nur ausruhten.
Tag 10: Digitale Tools und Action im Wald
In der ersten Session des Tages ging es um digitale Tools und wie sie bei lokalen Aktivitäten eingesetzt werden können. Das schwedische Team zeigte uns Apps wie Miro, Canva, Mentimeter, Google Cloud Vision und ChatGPT . Anschließend arbeiteten wir in unseren Ländergruppen daran, herauszufinden, welche Apps uns im nächsten Jahr am meisten helfen werden.
Danach machten wir eine Mittagspause und wanderten dann in den Wald . Dort angekommen, entwickelten einige von uns einen Flashmob , andere spielten Brettspiele oder Badminton . Nach der Entspannungseinheit kamen wir zurück zum Veranstaltungsort für eine Kaffeepause, zur Lernreflexion und zum Feedback in den Bärenhäusern. Vor dem Abendessen beendeten wir auch eine Aufgabe in unseren Häusern, die darin bestand, ein Rätsel zu erstellen. Am Abend hatten alle Zeit für sich selbst: Einige schauten einen Film, andere lasen ein Buch, malten und redeten oder ruhten sich aus.
Tag 11: Es ist Zeit, „Bis bald!“ zu sagen
Nach einem fröhlichen Frühstück zeichnete die Gruppe ihre Lernreise mit Hilfe der PhotoExpress-Methode nach, einer Aktivität, bei alle sie ihre Gefühle zum das Projekt durch die Erstellung einer Fotocollage in ihren Bärenhäusern darstellten und erklärten. Vor der Kaffeepause gestalteten die Teilnehmenden außerdem einen eigenen Umschlag, in den die anderen ermutigende Botschaften einwerfen konnten. In der zweiten Session des Tages ging es um die Auswertung des Projekts – aufgeteilt in sechs Teams gestaltete jede Gruppe ein Blatt Papier. Zusammengenommen ergaben die Arbeiten ein großes Bild des Projekts. Nach der Mittagspause und dem letzten täglichen Energizer beendeten wir das Projekt offiziell mit verschiedenen Aktivitäten, wie z.B. der Zeitmaschine, einer Diskussion mit Hilfe von DixIt-Karten, dem Anschauen eines zusammenfassenden Videos und schließlich der YouthPass -Zeremonie. Danach gab es Abendessen und die „See You Soon“-Party , bei der alle viel Spaß am Lagerfeuer hatten.
Tag 12: Es kommt noch viel mehr!
Der letzte Tag begann mit etwas Zeit zum Packen. Die Teilnehmenden konnten sich auch weiterhin gegenseitig aufmunternde Nachrichten schreiben oder einfach noch eine Stunde lang die Berglandschaft genießen. Gegen Mittag verließen sie Zărnești und fuhren nach Bukarest, wo wir uns sowohl von der schwedischen als auch von der deutschen Gruppe verabschiedeten. Danach kehrte das rumänische Team nach Ploiești zurück, dankbar für die schönen Erinnerungen, die sie während des Projekts gewonnen hatten. Sie chatteten weiter in der WhatsApp-Gruppe des Projekts, wobei das schwedische und das deutsche Team die anderen auf dem Laufenden hielten, bis sie sicher zuhause angekommen waren. Alle freuten sich auf die bevorstehenden lokalen Aktivitäten. In den vergangenen zwölf Tagen sind wir so sehr gewachsen und haben uns weiterentwickelt, dass wir nun noch besser darauf vorbereitet sind, das Ziel von Generation Europe – The Academy zu verbreiten, indem wir jungen Menschen die Fähigkeit zu aktiver Bürger*innenschaft und damit die Kraft zur Veränderung vermitteln!
Mehr Berichte von der Jugendbegegnung:
Die internationale Begegnung „Reach Your Peak!“ wird organisiert von der Asociatia „Un strop de fericire” , zusammen mit ihren Projektpartnern Awesome People (Örebro, Schweden) und dem Caritasverband Koblenz (Koblenz, Deutschland) als Teil von Generation Europe – The Academy. Vielen Dank an alle für ihr Engagement!
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